Verbinde dein Bankkonto mit FastBill und behalte alle Zahlungen für künftige Rechnungen und Belege im Blick.
Sobald dein Konto verknüpft ist, lassen sich Belege und Rechnungen einfach per Drag and Drop den Zahlungen zuordnen, wodurch die Zahlungen in den Belegen und Rechnungen hinterlegt und somit direkt als bezahlt markiert werden.
Wie du dein Bankkonto hinzufügen kannst, erklären wir dir im nachstehenden Video.
Wichtige Anmerkungen:
- Bitte beachte, dass eine Bank ausschließlich vom Hauptnutzer angebunden werden kann.
- Beachte beim Anbinden der Bank auch bitte immer, dass der Haken für die Pin-Speicherung gesetzt wurde. Nur dadurch ist ein Datenabruf mehrmals täglich möglich. Ist der Haken nicht gesetzt, kann der Datenabruf nur einmal erfolgen. Danach muss die Pin erneut eingegeben werden.
- Auf Grund der neuen EU-Richtlinien der PSD2 kann es dazu kommen, dass der Pin regelmäßig für den Datenabruf aktualisiert werden muss.
Sollte es bei dir also einmal zu einem Transaktionsstillstand kommen, klicke einfach in deinem Banking auf Konten verwalten und wähle das entsprechende Konto in der Übersicht aus. Klicke dann auf Pin aktualisieren und folge den Schritten. Danach wird der Datenabruf neu ausgelöst. - Bitte beachte, dass die rückwirkende Abbildung der Transaktionen auf Seiten der Bank beruht. In der Regel können Transaktionen bis zu 3 Monate rückwirkend abgerufen werden. Bei wenigen Banken kann diese Zeitspanne jedoch auch kürzer oder länger sein. Wie lange der rückwirkende Datenabruf möglich ist, obliegt der Bank und kann daher von uns leider nicht beeinflusst werden.
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Beachte hierbei bitte auch, dass es über unseren Bankingpartner finAPI aktuell nicht möglich ist, eine Bankanbindung über finAPI in mehreren Anwendungen zu nutzen. Wenn zwei unterschiedliche Anwendungen über das finAPI Zertifikate Daten deines Kontos abrufen, wird jeweils immer der Consent (also die Zustimmung zum Datenabruf) des anderen widerrufen.
Bedeutet, dass es leider nicht möglich ist das selbe Konto über mehrere Anwendungen oder Accounts anzubinden und jeweils den Consent aufrecht zu erhalten, um die Daten automatisch abrufen zu können.
Wird der Consent widerrufen, ist ein automatischer Datenabruf leider nicht mehr möglich.
Ein solcher Anwendungsfall war im Rahmen der PSD2 nicht generell vorgesehen und ist somit nicht abdeckt. finAPI arbeitet jedoch bereits an einer Lösung für einen sogenannten Multiconsent. - Konten, welche bei der initialen Anbindung abgewählt wurden, so dass diese nicht angebunden werden, lassen sich nicht rückwirkend anbinden.
Welche Banken können angebunden werden?
Im Banking können aktuell nur deutsche und teilweise österreichische Banken angebunden werden.
Sollte dir bei der Eingabe der Bank keine Vorschau dieser angezeigt werden, ist es aktuell nicht möglich diese Bank anzubinden. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Wir bedauern, wenn das bei deiner Bank der Fall ist.
Folgende Banken und Konten können aktuell auf Grund fehlender Schnittstellen der Banken nicht angebunden werden:
- Holvi
- Fremdwährungskonten
Bei folgenden Banken bzw. Services kann es zu vorübergehend Problemen im Rahmen der PSD2 kommen:
- Consorsbank
- N26
- Bawag
- easbank
- ING
- Oberbank/BTV/BKS
- Bank Austria
- Postbank
- DKB Credit Cards
- Barclaycard
- Santander Bank
- Commerzbank
- Miles & More Credit Card
- Fidor
Bei diesen Anbietern kann es temporär zu Problemen beim Login oder beim Abruf der Transaktionen kommen. Auch bei anderen Anbietern kann es im Rahmen der PSD2 zu Problemen kommen. Wir halten diese Liste so aktuell wie möglich.
Kontist: Bitte beachte bei Kontist, dass die Anbindung in diesem Fall direkt über die Kontist-App erfolgt. Den Artikel für die Kontist-Anbindung findest du >hier<.
Sollten Transaktionen fehlen, gehe bitte wie in diesem Artikel Transaktionen oder Unterkonten fehlen vor.