Damit Du E-Mails über FastBill mit Deiner eigenen Absenderadresse versenden kannst, musst Du einen sogenannten SPF-Record (Sender Policy Framework) in den Einstellungen Deiner Domain hinterlegen. Dieser Schritt sorgt dafür, dass Deine E-Mails nicht als Spam eingestuft werden und erfolgreich beim Empfänger ankommen. Bitte beachte, dass wir hierbei keine Unterstützung anbieten können und ausreichendes Fachwissen beim Editieren von SPF-Records vorausgesetzt wird!
Folge dieser Anleitung:
1. SPF-Record in den DNS-Einstellungen der Domain anpassen
Der SPF-Record wird in den DNS-Einstellungen der Domain hinterlegt. Falls bereits ein SPF-Record vorhanden ist, musst Du den FastBill-Mailserver hinzufügen.
Du hast zwei Möglichkeiten, den FastBill-Mailserver in deinen SPF-Record aufzunehmen:
Option 1: Über die Domain
v=spf1 a:mail-aws.fastbill.com ~all
Option 2: Über die IP-Adresse
v=spf1 ip4:35.158.202.13 ~all
Falls bereits ein SPF-Record existiert, ergänze eine der beiden Optionen innerhalb des bestehenden Eintrags. Zum Beispiel:
v=spf1 include:example.com a:mail-aws.fastbill.com ~all
oder:
v=spf1 include:example.com ip4:35.158.202.13 ~all
Speichere die Änderung. Beachte bitte, dass es einige Stunden dauern kann, bis die neue Einstellung in deiner Domain aktiv ist.
2. Absenderadresse in FastBill hinterlegen
Nachdem der SPF-Record eingerichtet ist, musst Du noch die Absenderadresse in FastBill hinterlegen.
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Logge dich in dein FastBill-Konto ein.
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Gehe zu Grundeinstellungen > E-Mail-Optionen.
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Trage dort die gewünschte Absenderadresse und den Absendernamen ein.
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Speichere die Änderungen.
3. E-Mails mit Deiner eigenen Adresse versenden
Nachdem die obigen Schritte abgeschlossen haben, wird FastBill E-Mails mit Deiner eigenen Adresse als Absender versenden. Deine Kunden sehen die E-Mails also so, als würden sie direkt von dir kommen.